1.5 Verschiedene Vorschläge zum Text:
1.5.1 Für die Gliederung
- 5,25-26 Lebt, was ihr seid!
- 6,1-3 Hilf deinem Bruder tragen und sei vorsichtig in Bezug auf deine eigene Standhaftigkeit
- 6,4-5 Sei ehrlich mit dir selbst, denn im Gericht steht jeder allein
- 6,7-8 Gott schaut unbestechlich auf das, was wir investieren!
- 6,9-10 Nutzt die Zeit zum Gutes tun, besonders an Christen
1.5.2 Für den Hauptgedanken
o Paulus wollte die Gläubigen in Galatien dazu ermutigen, im täglichen Leben das zu sein, was sie sind, nämlich Gläubige: Indem sie die Schwachen tragen, sich nicht überheben, Gott vertrauen und die ihnen übrig gebliebene Lebenszeit nutzen, Gutes zu tun.
2.3 Verschiedene Vorschläge zur Predigt:
Ziel: Sei, was du bist, aber sei es ganz
Plan: 1. Wir müssen in dieser Welt nichts mehr darstellen
- Helfen, wie der Geist hilft
- Gott lässt sich nicht austricksen
- Versuche, in den dir verbleibenden Tagen möglichst viele (gläubige) Menschen glücklich zu machen
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Ziel: Entschlossen die Spur des Heiligen Geistes halten! (Voigt)
Plan: 1. Verzichtet auf eigenen Ruhm!
- Tragt gemeinsam die Lasten!
- Nutzt die gegebenen Chancen!
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Ziel: Gott sorgt sich …
Plan: 1. Durch mich, für die anderen
- Für mich, durch die anderen
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Ziel: Saat und Ernte (Beck in Langsdorff)
Plan: 1. Keine Saat ohne Ernte
- Erst die Saat, dann die Ernte
- Wie die Saat, so die Ernte
- Kleine Saat, große Ernte
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Ziel: Des Menschenlebens Verheißung, Verantwortung und Verpflichtung(Hüttenrauch in Langsdorff)
Plan: 1. Verheißung: Was der Mensch sät, das wird er ernten.
- Verantwortung: Irret euch nicht, Gott lässt sich nicht spotten
- Verpflichtung: Lasset uns Gutes tun und nicht müde werden