1.5 Verschiedene Vorschläge zum Text:
1.5.1 Für die Gliederung
- 1-7 Die geistliche Obrigkeit wird von Jesus angeklagt, die Gemeinschaft mit Gott nicht zu wollen und wird dafür verurteilt
- 8-10 Gott will trotzdem feiern und lädt nun jeden zufällig Vorbeigehenden ein – alles wird voll
- 11-14 Wer mit dem König feiern will, wird ernsthaft verwarnt: Er hat sich entsprechend „kleiden zu lassen“
1.5.2 Für den Hauptgedanken
- Jesus klagte mit diesem Gleichnis die Führerschaft Israels an, „das Reich Gottes nicht zu wollen“ und sagte ihnen, dass Gott sich eine andere Festgemeinde aus den Völkern versammeln wird, die Seine Gaben dankbar annimmt.
2.3 Verschiedene Vorschläge zur Predigt:
Ziel: Gott lädt uns alle zur Hochzeit Seines Sohnes (Voigt)
Plan: 1. Er ruft Seine Menschen
- Er hat noch andere Menschen
- Er will veränderte Menschen
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Ziel: Eintritt frei – Mittun erwünscht
Plan: 1. Sei nicht so dumm und lehne ab
- Genieße freudig und lass dich verwöhnen
- Sei offen für die Veränderungen des Königs
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Ziel: Gott will Jesus ehren – du darfst dabei sein
Plan: 1. Nimm dir Zeit für Ihn
- Bring andere mit
- Denke nicht, du kannst Ihn beeindrucken
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Ziel: Das fließende Wasser findet einen neuen Weg
Plan: 1. Gottes Langmut hat ein Ende
- Gottes Fest wird stattfinden
- Nur mit Seinen Geschenken gibt’s keine Bedenken
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Ziel: Wer darf an Gottes Tisch sitzen (Herold in Dächsel)
Plan: 1. Wer Gottes Einladung hört,
- und wer im Hochzeitskleid Ihm folgt.
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Ziel: Der Gott der Gnade, ein gerechter Richter (Nebe in Dächsel)
Plan: 1. Er lässt Seinen Gnadenruf nicht ungestraft verachten
- Er lässt Sein Gnadenmahl nicht ungestraft entweihen