20-4 Vorschl

1.5 Verschiedene Vorschläge zum Text:

1.5.1 Für die Gliederung

  • 12,1-5 Paulus erlebte Unaussprechliches
  • 6-9 Paulus sucht keine eigene Ehre und nimmt Gottes Demütigungen und Seinen Trost dankbar an
  • 10 Das vertrauensvolle „DARUM“ des Glaubens

1.5.2 Für den Hauptgedanken

  • Paulus verteidigt vor den „hochgeistlichen Korinthern“ seinen Status als Apostel und weist sie darauf hin, dass es ihm nicht darum geht, etwas darzustellen, sondern dass ihm die Gnade Gottes genügt.

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2.3 Verschiedene Vorschläge zur Predigt:

Ziel: Lass dich nicht beirren,

Plan:    1. wenn bei dir wenig „zu sehen“ ist.

  1. wenn Gott Gebete anders erhört als erwartet.
  2. wenn du nur Schwachheit fühlst.

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Ziel: Sei dankbar für deine geistliche Erfahrungen,
mach sie aber nicht zum Maßstab für andere

Plan:    1. Deine Geheimnisse mit Gott muss nicht jeder kennen

  1. Auch Schweres ist kostbar
  2. Sei (auch weiterhin) guten Mutes

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Ziel: Die Gnade genügt. Darum … (Voigt)

Plan:    1. nicht Stärke, sondern Schwachheit

  1. nicht Herrlichkeit (Glorie), sondern Kreuz

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Ziel: Das Bekenntnis des Paulus (Langsdorff)

Plan:    1. von einer besonderen Offenbarung

  1. von einer besonderen Anfechtung
  2. von einer besonderen Gnade

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Ziel: Wann bleiben wir in der starkmachenden Gemeinschaft unseres Herrn?  Wenn wir mit Paulus bleiben … (Pank in Langsdorff)

Plan:    1. in dem alleinigen Rühmen der göttlichen Gnade

  1. in dem demütigen Bekenntnis unserer eigenen Schwachheit
  2. in dem betenden Vertrauen auf Christi Kraft

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Ziel: Gott führt den Christen wunderbar:  (Samtleben in Langsdorff)

Plan:    1. Bald zu des Himmels Seligkeit,

  1. und bald hinab zum Erdenleid,
  2. doch gnädig, rettend allezeit.

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Quellenangaben