20-1 Vierfache Acker – Lk 8,4-8

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Lk 8,4-8(9-15)

1.    Exegese

1.1 Schreibe den Text ab und finde heraus wer handelt (evt. handeln soll) und Was Warum gemacht wird (werden soll)!

1.2 Beantworte folgende Fragen zum Text:

  • Worauf bezieht sich „als nun“ 4
  • Warum „eilten“ die Menschen zu Jesus?
    • Aus welchen Städten kamen sie?
  • Was ist eine große Menge?
    • Wie muss man sich das vorstellen?
  • Was ist ein Gleichnis?
    • Schreibe die wichtigsten Kennzeichen eines Gleichnisses auf.
  • Warum fällt beim Säen einiges auf den Weg? 5-7
    • … auf den Fels und unter die Dornen?
    • Wie und wann wurde das Feld damals bestellt? à Lexikon
  • Wofür stehen die Ausdrücke „Weg, Fels, Dornen“?
    • Was geschieht hier nicht?
    • Welche Lebenssituationen spricht Jesus hier an?
  • Was will Jesus mit den Versen 5-7 sagen?
  • Was ist gutes Land? 8
    • Was ist hier anders?
  • Warum lohnt sich das Säen für den Sämann (nicht)?
  • Wozu dieser Weckruf – „Höre!“ ?
    • Lk 8,18
    • Was will Jesus, das seine Zuhörer hören sollen?

1.3 Gliedere den Text in Abschnitte und gib Überschriften

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o

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o

1.4 Formuliere den Hauptgedanken des Textes in einem Satz!

Etwa so: Der Autor wollte seinen Lesern sagen, …

o

1.5 Verschiedene Vorschläge zum Text:

1.5.1     Für die Gliederung

1.5.2     Für den Hauptgedanken

hier

2     Homiletik

2.1 Wo trifft der Hauptgedanke des Textes das Leben meiner Gemeinde?

Formuliere ein Predigtziel als Satz!

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2.2 Plane / gliedere einen Weg zu deinem Predigtziel!

2.3 Verschiedene Vorschläge zur Predigt:

hier

2.4 Sammle Beispiele, Zitate und Anwendungsideen:

o    Es wurde vor dem Pflügen gesät. Deshalb wurde der getretene Trampelpfad mit besät.

o    Charakteristisch sind die vier Verhältniswörter, die Lukas anwendet: „daneben“ (bei Luther in 5 „auf“), „auf“, „mitten unter“ und „in“, für das verschiedene Verhältnis des Samens zum Boden. (Rienecker)

o    Die Perikope umfasst 3 Stücke: Das Gleichnis (5-8), Grundsätzliches über die Wirkung von Gleichnissen (9-10) und die Deutung des Gleichnisses (11-15). … Lukas erzählt am knappsten. (Voigt)

o    Bei allen Freiheiten, die die Synoptiker sich sonst in der Anordnung des Stoffs nehmen: Diese Zusammenordnung (der drei Teile) verantworten sie gemeinsam. (Voigt)

o    Die Stücke bis Vers 18 haben ein gemeinsames Thema. Sie reden von dem Wort, das Gottes Reich ankündigt und, sofern es angenommen wird, zugleich wirklich werden lässt. (Voigt)

o    Jeder Bauer weiß, dass von seiner Saat niemals alles aufgeht; etwas geht stets verloren. Aber das Wissen entmutigt ihn nicht so, dass er aufhört, zu säen. Er weiß, dass die Ernte trotzdem sicher ist. (Barclay)

o    Wie viel von dem, was Jesus ausstreut, geht verloren. (Voigt)

o    Die Bodenbeschaffenheit ist für den Entwicklungsgang des Samens ausschlagebend. (Rienecker)

o    Scheint auch viel Arbeit für Menschenaugen vergeblich und erfolglos zu sein, mag scheinbar Misserfolg auf Misserfolg eintreten, Jesus ist voller Freudigkeit und Zuversicht: Gottes Stunde kommt und mit ihr ein Erntesegen über Bitten und Verstehen. Allem Misserfolg zum Trotz kommt die Offenbarung der Königsherrschaft Gottes. (Voigt)

o    Zum anderen scheint die allegorisierende Anwendung im dritten Absatz: 11-15) die Aussage des Gleichnisses zu verschieben. Aus der unter eschatologischem Blickwinkel stehenden tröstlichen Kontrastaussage wird hier eine Anleitung zum rechten Umgang mit dem Wort. (Voigt)

o    Warum diese hohe Verlustquote und warum nicht sogleich die große Ernte? … Wir hätten die Verstockungsstelle (mittlerer Absatz: 9-10) schlecht verstanden, wenn wir nicht sofort weiterfragten, was uns selbst am Sehen und Verstehen hindern könnte. (Voigt)

o    Manchmal scheint es, dass wir von Niederlage zu Niederlage gehen. Und trotzdem wächst das Reich Gottes.

o    Der normale Erfolg des Wortes Gottes ist der Misserfolg. … Der Erfolg (die hundertfältige Frucht) ist erst am Tag der „Ernte“ greifbar. (Voigt)

o    Was geistlich wirklich geschieht, ist nicht an Zahlen abzulesen, nicht an großen Zahlen, auch nicht an kleinen. (Voigt)

o    Wir sind betroffen über die geringe Effektivität der Wirksamkeit Jesu und seiner Boten bis zum heutigen Tag. (Voigt)

o    Einen Glauben wie den des heidnischen Hauptmanns hat Jesus in Israel nicht gefunden (7.9). Die Städte am See Genezareth haben sich ihm verweigert (10,13-15). Jerusalem hat die Zeit der Heimsuchung nicht erkannt (19,44). Sogar in seiner Heimatstadt(4,24) ist Jesus abgewiesen, um ein Haar sogar in den Abgrund gestürzt worden (4,29). Mit dem Kreuz wird es – vorläufig – enden. (Voigt)

o    Eine deprimierende Bilanz. Dabei ist das Wort, das Jesus predigt und predigen lässt, ja das Mittel, die Herrschaft Gottes unter den Menschen aufzurichten. (Voigt)

o    Beim Evangelium kommt alles darauf an, dass Menschen ganz von innen her gewonnen, überwunden, mit Jesus in gelebte Gemeinschaft gezogen werden. (Voigt)

o    Wenn Gott in uns nicht Glauben weckt, unser Vertrauen gewinnt, unsere Liebe zu ihm entzündet, dann wird seine Herrschaft unser Verderben sein. (Voigt)

o    Mit seinem auf alle Macht verzichtenden, jeglichen Druck vermeidenden, anspruchslos auftretenden, es auf die freie Entscheidung unseres Herzens absehenden Wort kommt Er auf uns zu. Und eben damit riskiert Er den großen Misserfolg. (Voigt)

o    Die augenscheinlich geringe Rentabilität kirchlichen Mühens sollte uns nicht anfechten. Wer uns von „draußen“ her vorhielte, dass wir nicht viel Imponierendes zustande bringen, soll wissen, dass wir ihm nicht widersprechen. (Voigt)

o    Weltumspannende Missionserfolge – gar noch „in dieser Generation“ – haben wir uns nicht zu versprechen – nicht, weil die Lage der Welt solche Hoffnungen nicht erlaubt, sondern weil Jesus selbst uns in seinem Gleichnis zur Nüchternheit anleitet. (Voigt)

o    Wenn man Gott einmal so kennt, wie Jesus ihn kennt, dann weiß man: Er gibt nicht auf! (Voigt)

o    Aber es kommt doch zur Frucht. … Um dieses Ertrages willen hat sich dann doch das ganze gelohnt. Jesus glaubt daran, dass Gott sich mit seinem Wort in Menschenherzen durchsetzen wird, und Er lehrt uns, daran zu glauben. … Seinem Wort muss gelingen wozu Er es sendet (Jes 55,11). … Das Wort hat es in sich! Gott gibt ihm die stille, sanfte Gewalt. … Dass Frucht entsteht, muss uns gesagt werden. Das ist ein großer Trost: man darf Vers 8 auf sich beziehen. (Voigt)

o    Man soll das „gute Land“ (8) nicht allegorisch ausdeuten – wohin kämen wir, wenn wir die Voraussetzungen für Gottes Erfolg bei uns selbst suchen wollten? Wenn Gott deshalb bei uns zum Ziele käme, weil wir eben so sind, wie wir (meinen, das wir) sind: gutes Land? (Voigt)

o    „Euch ist’s gegeben die Geheimnisse des Reiches Gottes zu erkennen“ (Perpekt: dies ist die von Gott ein für allemal wunderbar geschaffene, nun aber auch wirksame Veranlagung für unser Jüngersein. Wir sagten: „ Gegeben von Gott“ – denn das Passiv drückt verschlüsselt aus, dass der, dessen Namen man nicht „unnützlich führen“ will, der Schenkende ist. (Voigt)

o    Das Unwahrscheinliche (5-8) ist geschehen: Einige haben’s begriffen, haben gemerkt, was Gott vorhat, haben mitbekommen, dass es jetzt soweit ist! (Voigt)

o    Solange der große Tag Gottes noch nicht angebrochen ist, bleibt Gott in der Verborgenheit, Unscheinbarkeit, Zweideutigkeit, Machtlosigkeit, im Dunkel seines Geheimnisses (1Kor 13,12)

o    Gott lässt sich die Freiheit unserer Entscheidung etwas kosten. Gerade darin respektiert er unser Menschsein. Er will nicht Marionetten, sondern Kinder. (Voigt)

o    Das Prophetenwort (Jes 6,9f) sollte keine Bekehrung bewirken, sondern – angesichts des nun nicht mehr abzuwendenden Gerichts – verstocken. Dies ist nicht Jesu Auftrag. Und doch wird man sich nicht wundern, wenn Jesus eine Seite der hier zu verhandelnden Sache in Anlehnung an die Jesajastelle in einer schockierenden Schärfe ausspricht. (Voigt)

o    Begreifen ist mehr als bloßes intellektuelles Verstehen. (Voigt)

o    (Einer kann das Gleichnis verstehen und doch) überhaupt nicht merken, dass Gott eben damit, dass Jesus das Gleichnis erzählt, sich um ihn, den Zuhörer, bemüht und sein Herz zu gewinnen sucht. (Voigt)

o    Wo der Funke nicht überspringt, es also bei dem objektivierenden Zur-Kenntnis-Nehmen bleibt, da hat man, wie der Text sagt, gesehen und doch nicht gesehen, gehört und doch nicht begriffen. (Voigt)

o    Alle Verkündigung hat diesen Sinn (1Thess 2,13): Nicht beschreibend, darlegend, erörternd über Gott zu reden, als wäre er abwesend und als könnte er „Objekt“ unseres Darstellens und Nachdenkens sein, sondern Verkündigung ist Geschehen, in dem Gott auf mich zukommt und aus mir, dem bisher verlorenen, ihm entfremdeten Menschen, einen Partner, ein Kind Gottes macht. (Voigt)

o    Jesus, der Seelsorger, weiß, wann er uns so unmittelbar vor die Alternative des Glaubens und Unglaubens stellen kann und muss. (Voigt)

o    Warum also diese Verschlüsselung und Verfremdung (10)? Weil Gott Geheimnis bleiben und nur dem zugänglich sein will, der sich in der Freiheit des Glaubens ihm zuwendet. (Voigt)

o    Die Sache Gottes kann und soll nichts für Zuschauer sein. Wer das Wagnis scheut, bekommt überhaupt nichts zu sehen. Wer aber das Wagnis des Glaubens eingeht, wird sein Glaubenkönnen nicht dem eigenen Wagemut zuschreiben, sondern wissen: „euch ist’s gegeben“ (10).(Voigt)

o    Glaubenkönnen verdanken wir Gott selbst! (Voigt)

o    Das Gleichnis endet mit der „Weckformel“ (8b). … Jetzt wachsam sein! Jetzt begreifen, dass etwas geschehen will und das verkündigte Wort bei uns, den Hörern, ankommen und in uns aufgehen, wachsen und Frucht tragen will. (Voigt)

o    Ein guter Zuhörer tut dreierlei. Erstens hört er aufmerksam zu. Zweitens behält er das Gehörte in Herz und Sinn und denkt solange darüber nach, bis er entdeckt, was es für ihn selbst zu bedeuten hat. Drittens handelt er entsprechend. Er setzt das Gehörte in die Tat um. (Barclay)

o    Der Herr mahnt seine Hörer zu ganzer Herzensaufmerksamkeit. … Die Formel: „Wer Ohren hat zu hören, der höre!“ kommt noch achtmal in den Evangelien vor (Mt 11,15; 13,9.43; Mk 4,9.23; 7,16; Lk 8,8; 14,35) und kehrt noch in der Offenbarung wieder (Offb 2,7.11.17.29; 3,13.22; 13,9). (Rienecker)

o    Dass viel von Jesus Saat verloren geht, kann von uns nicht als etwas Unvermeidliches einfach hingenommen werden. Wir wären ja dann die Sehend-Nichtsehenden und die Hörend-Nichtverstehenden von Vers 10! (Voigt)

o    Stell dir die Gewissensfrage: Geht Gottes Saat etwas deshalb verloren, weil wir „Weg“ oder „Fels“ oder „Dornen“ sind? (Voigt)

o    Das Gleichnis will vielmehr den Hörer aufmerksam machen auf die Dornen, Disteln und Felsen, die bei ihm dem Wort des Heils den Zugang verstellen und seine Entfaltung gefährden, und will ihn anreizen, sich die Hindernisse beseitigen zu lassen, durch die Kraft des Heiligen Geistes. (nach Gollwitzer in Voigt)

o    In Wirklichkeit wollte Jesus damit sagen: Die Menschen sind mitunter so dumm, schwerfällig und abgestumpft, dass sie gar nicht merken, wenn Gottes Wahrheit zu ihnen kommt. Das ist nicht die Schuld Gottes. Die Menschen sind geistig so träge, so verblendet von ihren Vorurteilen, und wehren sich förmlich dagegen, etwas zu sehen, was sie nicht sehen wollen, dass sie schließlich gar nicht mehr fähig sind, Gottes Wahrheit in sich aufzunehmen. (Barclay)

o    Der Prediger wird bei sich selbst anfangen, wenn er die Ursachen für die Erfolglosigkeit des Wortes aufspürt. Nur so wird er dann auch andern helfen können. (Voigt)

o    Der festgetretene Weg: Bin ich hart, unzugänglich, verkrustet? Lasse ich Gott gar nicht an mich heran? Prallt er, kaum zu Wort gekommen, an meinen Einwänden ab? An meinen Gewohnheiten? An meiner Bequemlichkeit? Ist mein weltanschaulicher, ist mein theologischer Standort so festgestampft, dass Gott hier nichts mehr zu bestellen hat? … Wir wissen von Gottes unsichtbarem Widersacher (12b), der brennend eifersüchtig daran interessiert ist, dass Jesus Christus bei uns nicht zum Zuge kommt. Er sinnt nur auf eines: „nicht glauben – nicht gerettet werden“. (Voigt)

o    Das Felsige unter der dünnen Ackerkrume: Erzielt Jesus bei mir Augenblickserfolge? Schöne Ansätze – man denkt, hier sei etwas entstanden. Begeisterung, Bekenntniseifer, ein neuer Lebensstil, kirchliche Mitarbeit – alles nur Strohfeuer. „Hören und behalten“, sagt Vers 15. „Wenn ihr in mir bleibt …“! (Joh 15,7) Wird es uns irgendwann zu kostspielig, Christ zu sein? Irgendwann wird unser Glaube erprobt werden (13c) – wie dann? (Voigt)

o    Die Dornen: Es wächst schon etwas – es wächst zu viel! Allerlei Gestrüpp wächst mit auf. Christen werden nicht monogam immerzu mit geistlichen Übungen beschäftigt sein. Aber sie werden darauf achten, was da alles mitwächst. Sorgen, Reichtum und Freuden – das Nicht-Haben kann uns hindern wie das Zu-viel-Haben. „Es soll uns nichts gefangen nehmen“ (1Kor 6,12). Verwirrendes, Ablenkendes gibt es genug. Es bedarf einer Ökonomie unseres geistigen und geistlichen Lebens. Und es wird darauf ankommen, dass wir nicht ängstlich nach Sicherungen suchen, als wäre Gott nicht da. Es wird alles gut sein, wenn Gott nur bei uns zum Zuge kommt (12,31) (Voigt)

o    Das gute Land: Jesus sieht, dass es das gibt. Vielleicht sehen wir nicht viel. Es wäre nicht einmal gut, wenn wir darauf aus wären, möglichst viel zu sehen (Mt 6,3-4; Lk 18,11; 17,10). Aber es gibt Menschen, bei denen das von Jesus Ausgesäte Frucht trägt. Dieser Text wird eben deshalb gepredigt, weil dem Herrn der Kirche daran liegt und er es bewirken will, dass es bei uns dazu kommt. (Voigt)

o    Wer von Gott durch die Gleichnisrede gesegnet werden will, der höre mit dem Herzen verlangend und nehme es dann zu Herzen (5Mo 29,4; Jes 32,3; 35,5; Jer 5,21; Hes 12,2; Sach 7,11; Mt 13,13). (Rienecker)

o    Dieses Gleichnis will uns mahnen, wie wir das Wort Gottes hören und in uns aufnehmen sollen und uns zugleich ermutigen, alle Zweifel und Hoffnungslosigkeit fahren zu lassen in der Gewissheit, dass noch so viele Rückschläge die Ernte Gottes schließlich doch nicht verhindern können. (Barclay)

o    Siehe Wochenspruch: Ps 95,7f

o    Alles zielt darauf, dass der Same des göttlichen Wortes das „gute Land“, in dem er zur Frucht gedeihen kann, sucht. … Alle Aufmerksamkeit gebührt dem einen, wunderbaren und tröstlichen Geschehen, dass der Same der göttlichen Wahrheit in dem dafür bereiten Herzen eine reiche, überreiche Ernte erweckt. (Stählin)

o    Der Same entstammt nicht aus dem Boden, sondern der Boden für sich genommen ist unfruchtbar. Es muss von außen her, von oben her, ein Same aufs Land fallen und das Land befruchten. Der Same umgekehrt muss in die Erde fallen und bedarf des Bodens und seiner Kraft, um zu keimen und zur Frucht zu reifen. (Stählin)

o    Die Hörer des Gleichnisses werden in vollem Maß dafür verantwortlich gemacht, welche Rolle sie selbst in der Begegnung mit dem göttlichen Wort spielen. (Stählin)

o    Es will ja niemand mehr Bauer werden. Gott wollte und Gott will. … Die Faulheit ist von allen Sünden eine der primitivsten, aber gewaltigsten. Wir sind gerne nur die Zuschauer am Ackerrand, wenn Gott arbeitet. … Gott nimmt Fehlschläge hin. Und wir? Wir sagen: Gott ist zu kümmerlich. Wir wollen zu dem gehen, was sich kräftig erweist.Ist es Gottes Sache, zu vollenden; so ist es unsere Sache, anzufangen (Bösinger)

o    Ohne verwesendes Korn keine Ernte. (Bösinger)

o    Es muss vieles sterben, auf dass es lebe! (Bösinger)

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