55-3 Jesus berührt den Ansteckenden – Mk 1,40-45

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Mk 1,40-45

1.    Exegese

1.1 Schreibe den Text ab und finde heraus wer handelt (evt. handeln soll) und Was Warum gemacht wird (werden soll)!

1.2 Beantworte folgende Fragen zum Text:

o    In welchem Zusammenhang steht unser Text?

  • Wo befand sich Jesus?
  • Was tat Jesus in dieser Zeit?

o    Wie kann es sein, dass ein Aussätziger „zu Ihm kommt“?     40

  • Was ist Aussatz?
  • Wie wurde er damals behandelt?

o    Beachte: „Der bat Ihn“ – wo es eigentlich nichts mehr zu bitten gab!

o    Vor wem allein fielen die Juden auf die Knie?

  • Wieso fällt er vor Jesus auf die Knie (wir sind erst in Mk 1!)?

o    Wer ist Jesus für den Aussätzigen?

  • Wie kommt er dazu zu fragen: „Willst Du?
  • Woher diese Gewissheit („so kannst Du“)?

o    Was ist mit „reinigen“ gemeint?

o    Beachte die Verbindung mit „und“!                                       41

  • Warum erschrickt Jesus nicht vor dem abstoßenden Anblick und der Ansteckungsgefahr?

o    Was meint „es jammerte Ihn“?

o    Wie dicht ließ Jesu den Kranken an sich heran? – „Er streckte die Hand aus“!

  • Wann wurde dieser Mann wohl das letzte Mal liebevoll berührt?

o    Beachte Jesu Antwort: „Ich will … Sei …“!

  • Eine Vollmacht wie in den Tagen der Schöpfung!

o    Beachte die Betonung: „und sogleich“!                                 42

  • Was ist bei der Heilung äußerlich sichtbar passiert?
  • Wie muss man sich das vorstellen „und der Aussatz wich“?

o    Sind „der Aussatz wich“ und „er wurde rein“ ein und dasselbe?

o    Vergleiche diesen Vers 43 in anderen Übersetzungen!           43

  • Warum „droht“ Jesus dem Geheilten?
  • Warum jagt Jesus den Geheilten so unsanft von Sich?

o    Beachte das wiederholte „und“, welches die Handlung weitertreibt!

o    Warum soll der Geheilte nicht über das Wunder reden?         44

  • Wo war der Priester zu finden?
  • Was hatte er wo zu opfern?

o    Was bedeutet: „ihnen zum Zeugnis“?

  • Wer ist mit „ihnen“ gemeint?

o    Beachte den Gegensatz: „er aber“!                                      45

  • Warum redet der Mensch so viel darüber?
  • Beachte, das griech. Wort hier für „reden“ heißt auch „predigen“!

o    Beachte das Bindewort: „sodass“!

  • Wird Jesus sich über diesen „Ungehorsam“ geärgert haben?

o    Beachte die Bindeworte „sondern“ und „doch“!

o    Was hat Jesus an „einsamen Orten“ gemacht?

o    „Sie kamen“ – Wer ist mit „sie“ gemeint?

  • Was ist mit „allen Enden“ gemeint?
  • Warum kamen sie?

o    Warum heilte Jesus diesen aufdringlichen Kranken?

o    Was wollte Markus seinen Lesern mit dieser Geschichte aus der Anfangszeit des Wirkens Jesu sagen?

1.3 Gliedere den Text in Abschnitte und gib Überschriften

o

o

o

o

1.4 Formuliere den Hauptgedanken des Textes in einem Satz!

Etwa so: Der Autor wollte seinen Lesern sagen, …

o

1.5 Verschiedene Vorschläge zum Text:

1.5.1     Für die Gliederung

1.5.2     Für den Hauptgedanken

hier

2     Homiletik

2.1 Wo trifft der Hauptgedanke des Textes das Leben meiner Gemeinde?

Formuliere ein Predigtziel als Satz!

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2.2 Plane / gliedere einen Weg zu deinem Predigtziel!

o

o

o

o

2.3 Verschiedene Vorschläge zur Predigt:

hier

2.4 Sammle Beispiele, Zitate und Anwendungsideen:

o    Es gibt drei Arten von Aussatz: 1. Der Knötchen- oder tuberkulide Aussatz. Die Krankheit (der Körper eitert und fault) dauert durchschnittlich neun Jahre und endet mit geistigem Verfall und einem Koma, bis schließlich der Tod eintritt. Der Kranke wirkt nicht nur für andere abstoßend, sondern wird sich selbst widerlich. 2. Bei der unempfindlichen Lepra werden die Nervenstränge in Mitleidenschaft gezogen. Die Kranke Stelle wird gefühllos. … Die Krankheit dauert evt. zwanzig bis dreißig Jahre. 3. Die dritte Art des Aussatzes ist eine Mischform aus den beiden erstgenannten Formen. (ausführlicher nachzulesen bei Barclay)

o    Mit dem Wort „Aussatz“ (tsaraath) scheinen die Juden alle Arten von schleichenden Hauterkrankungen bezeichnet zu haben (3Mo 13,47; 14,33). (Barclay)

o    Der Aussätzige wurden aus der Gemeinschaft der Menschen ausgeschlossen, musste außerhalb ihrer Wohnstätten hausen, zerrissene Kleider tragen, barhäuptig gehen, seine Oberlippe bedecken und, wohin er auch ging, die Menschen warnen, indem er rief: „Unrein! Unrein!“ (Barclay)

o    Der Aussätzige durfte sich niemandem nähern (40). Sein Vertrauen zu Jesus bestimmt ihn, das Distanzgebot zu durchbrechen (3Mo 13). (Voigt)

o    Der Kniefall ist Ausdruck absoluter Unterwerfung, für den Juden nur Gott gegenüber statthaft. (Voigt)

o    So nahe ist der Aussätzige an Jesus herangekommen, dass Dieser ihn anfassen kann (41), und Jesus scheut sich nicht (die Rabbinen achteten peinlich auf die vorgeschriebenen Abstände). (Voigt)

o    Das Ausstrecken der Hand ist göttliche Geste des Heilens und Wundertuns (Apg 4,30). (Voigt)

o    „zum Zeugnis“ (44) – wohl besser: „zum (Belastungs-) Zeugnis für sie“. Man kann diesen Vers aufgrund alttestamentlicher Stellen (1Mo 31,44; 5Mo 31,26; Jos 24,27) nach 6,11, vielleicht auch 13,9, so auslegen. Nämlich so: An der Heilung müssten sie ablesen können, dass die Messiaszeit angebrochen ist und in Jesus der Verheißene vor ihnen steht. (Voigt)

o    Nach Mt 11,5 sind die Heilungen Aussätziger für Jesu Werk von erheblicher signifikanter Bedeutung. (Voigt)

o    Im Mittelalter führte der mit einem Umhang versehene und das Kruzifix vor sich hertragende Priester den Leprakranken in die Kirche und hielt einen Sterbegottesdienst für ihn ab. Aussätzige waren schon bei Lebzeiten tot. (Barclay)

o    Für uns hat der Krebs zurzeit noch etwas von dem Unheimlichen an sich, was die Menschen damals bei Aussatz empfanden. (Voigt)

o    Ein Christ, der heute an unheilbarem Leiden stirbt, kann sich getröstet in Gottes Hände geben; Gott will ihn „erlösen von diesem Todesleiden“ (Röm 7,24), und er kann sich an Gottes Gnade genügen lassen (2Kor 12,9). Das war damals anders. Krankheit war Gottes Strafe. Der Kranke hatte Gott gegen sich. (Voigt)

o    Die Erzählung stellt nur den Aussätzigen Jesus gegenüber und schneidet kühn alle anderen Verbindungen ab – zeitlos, raumlos. (Voigt)

o    Jesus hat es mit einem Menschen zu tun, dem Er hilft, weil dieser Seine Hilfe braucht. … Auch beim „dankbaren Samariter“ spitzt sich die Geschichte zu in der Beziehung zwischen Jesus und dem Geheilten, und es stellt sich heraus: Das Gerettetsein ist mehr als die eben empfangene Gesundheit. (Voigt)

o    Wir stoßen wieder auf befremdliche Züge des Geschehens und wundern uns über Jesus selbst (43). Kein glatter, sanfter Jesus. (Voigt)

o    Es wird nicht erzählt, wie die Christusentdeckung aussah, ehe der Mann zu Jesus kam; auch nicht, was sich hinsichtlich seines Glaubens unter dem wunderbaren Geschehen in ihm abgespielt hat. Aber das erfahren wir: Der Mann beginnt „viele Dinge zu verkündigen“. (Voigt)

o    Die Stelle vom „Zeugnis“ (44) macht deutlich, dass an Jesus Christus die Entscheidung für oder gegen Gott fallen muss. (Voigt)

o    Was in unserem Abschnitt gesagt wird, ist sehr erhellend im Blick auf Jesus. 1. Jesus wies den Gesetzesbrecher – ein solcher war der Aussätzige, weil er Ihn überhaupt nicht hätte ansprechen dürfen – nicht ab, sondern begegnete der verzweifelten menschlichen Not des Mannes mit verständnisvollem Erbarmen. 2. Jesus reckte die Hand aus und rührte ihn an. Er berührte jemanden, der als unrein galt, der für Jesus jedoch nicht unrein war, sondern ganz einfach ein Mensch in äußerster Not. 3. Nachdem Er den Mann gereinigt hatte, schickte Jesus ihn fort, damit er das vorgeschriebene Ritual erfüllte. Jesus hielt sich an die Gesetze der Menschen und an ihre Rechtschaffenheit. Er trotzte nicht leichtfertig den Ordnungen, sondern unterwarf sich ihnen, wo es erforderlich war. Erbarmen. (Barclay)

o    Kraft und Weisheit vereinen sich hier miteinander. (Barclay)

o    Für Vers 41 gibt es zwei Lesarten. Jesus wird „vom Erbarmen erfasst“, oder Er „gerät in Zorn“. Das Jesus „in Zorn gerät“, wirkt rätselhaft. Eben dieser Sachverhalt spricht für diese Textvariante. Was bringt Jesus in Zorn? Natürlich nicht die Zudringlichkeit des Kranken. … Jesus selbst wird im nächsten Augenblick die Hand ausstrecken und den Kranken anfassen. Da ist nichts von Abwehr oder Angst. Warum dann Zorn? Jesus müsste sich über das Vertrauen des Kranken freuen. (Voigt)

o    Was beim „dankbaren Samariter“ ganz am Ende steht (Lk 17,19), das steht der Sache nach, hier am Anfang (40). Hier kommt der Glaube dem „Ich will“ Jesu entgegen. Jesus müsste froh sein. (Voigt)

o    Der Anblick dieses von Lepra zerfressenen und entstellten, hoffnungslosen, noch lebendig schon toten Menschen bringt Ihn in Zorn. (Voigt)

o    Warum gerät Jesus nicht auch in Verzweiflung, sondern in Zorn? Zorn richtet sich nicht gegen neutrale Sachverhalte, sondern gegen feindselige personale Mächte. Jesus sieht sich nicht einem bei diesem Menschen eingetretenem Verhängnis gegenüber, sondern der auch in diesem Falle wirksamen unsichtbaren Verderbermacht. (Voigt)

o    So, wie wir trotz des Wissen um geschlossene Kausalzusammenhänge weltlicher Vorgänge, Gott nicht ausschließen, so sollten wir auch nicht die Wahrnehmung des Zerstörerischen in der an ihrer Sünde leidenden Welt verdrängen, eines Zerstörerischen nicht nur im physisch-kosmischen Sinne (Lepra-Erreger), sondern im Sinne einer unsichtbaren Gegenmacht Gottes, die unser gestörtes Verhältnis zu Gott (Sünde) benutzt, um uns unter ihrer Herrschaft zu halten und uns zugrunde zu richten. (Voigt)

o    Da steht vor Jesus ein Opfer dieser gottwidrigen Urmacht des Bösen, die unser Böses benutzt, um ihre zerstörerische Macht über die Welt auszuüben. Aber „dazu ist erschienen der Sohn Gottes, dass ER …“ (1Joh 3,8). (Voigt)

o    Jesu packt der Zorn darüber, dass die Welt „im Argen liegt“ (1Joh 5,19). (Voigt)

o    Jesus sieht sich von dem unsichtbaren Urfeind herausgefordert. Das bringt Ihn – ähnlich wie am Grabe des Freundes (Joh 11,33.38) – in Zorn. (Voigt)

o    Erst auf diesem Hintergrund wird deutlich, was sich denn wirklich in der Mitte der Szene zuträgt. Da tritt also dieser Aussätzige stracks auf Jesus zu. Sehen wir Jesus einen Schritt zurücktreten – angewidert, besorgt, ängstlich? Wir finden Ihn aufgebracht, herausgefordert. Das wollen wir doch sehen, wer hier der Stärkere ist! Jesus streckt die Hand aus – das ist die Gottesgebärde beim Helfen, Heilen und Retten (ps 144,7; Mt 12,13; Apg 4,30). Der Widersacher soll wissen, wen er vor sich hat. Versucht er, Jesus mit dem Aussatz dieses Elenden zu schrecken, dann soll er sehen, wie Jesus – welcher Rabbi würde das tun? – seinerseits den Kranken anrührt. (Voigt)

o    Jesus ist dem Widersacher mit heiliger Respektlosigkeit entgegengetreten. (Voigt)

o    Uns soll nicht entgehen, dass in dem spannendsten Augenblick der Szene die Frage nicht heißt: Wird Jesus können?, sondern: Wird Jesus wollen? (Voigt)

o    Wir sind als Menschen des naturwissenschaftlich-technischen Zeitalters so sehr auf das Denken in Kausalzusammenhängen fixiert und eingeengt, dass wir nur nach dem Können fragen und das Wollen uns nicht zum Problem wird. (Voigt)

o    Jesus müsste nicht wollen. Schon deshalb nicht, weil keiner von uns Sündern bei Gott einklagbare Rechte hat. Dann aber auch, weil durchaus nicht gesagt ist, dass jeder, der durch Jesus zu Gott gehört, gesund sein müsste. (Voigt)

o    Jesu Evangelium lautet nicht: Das Kreuz wird abgeschafft. Gerade durch das Kreuz wird dem Bösen die Macht entrissen. „Er trug unsere Krankheit.“ „Wir rühmen uns auch der Trübsale.“ (Voigt)

o    Einem ist soeben die Gesundheit geschenkt worden und damit das Leben und das längst verlorene Glück- und das nächste ist, dass er angefaucht (43 – „drohte“ = Luther) und ihm verboten wird, seine wunderbare Erfahrung jemandem mitzuteilen. Wir hören Jesu zischenden Verbotsgestus, und müssen erleben, wie Jesus den Mann „hinauswirft“. In der Alltagssprache: „Hau bloß ab – und halt den Mund!“ … Die Härte, die Jesus zeigt, muss Gründe haben. (Voigt)

o    Jesus hat nicht gewollt, dass Seine Machttaten publik gemacht würden (34; 3,12; 5,43; 7,36; 8,26). … Das Messiasgeheimnis ist Sein Geheimnis. (Voigt)

o    Es soll nicht bezweifelt werden, dass auch heute Wunder geschehen. Gott ist Seiner Welt mächtig und spielt auf diesem Instrument (das in sich seine Gesetzmäßigkeiten und geordneten Funktionsabläufe hat), was Er will. Und Er will unser Bestes, wir haben Ihn für uns, nicht gegen uns. Was Er zu unserm Besten tut – ein Liebes oder Leides – ist Seine Sache. Es kann, wo ER will, auch das Wunder sein. Bleibt es aus, ist Er nicht weniger am Werk. (Voigt)

o    Wird das Wunder für unsern Glauben der erstrebenswerte Zielpunkt, dann bedeutet das, dass wir das Augenmaß verloren haben (Lk 10,20). (Voigt)

o    Das Messiasgeheimnis ist ja nur eine Seite des Tatbestandes, dass Jesu Wirken auf etwas anderes aus ist: auf die Wiederherstellund der Gemeinschaft zwischen Gott und den Menschen, also auf die Beseitigung des Gott-Mensch-Konflikts (Versöhnung), auf die Realisierung des Herr seins Gottes in dieser Welt. (Voigt)

o    Es könnten die erstaunlichsten Wunder geschehen – und die Menschen suchen keine Vergebung, entschließen sich nicht zur Umkehr im Glauben, halten Gott nur um Seiner Machttaten willen für interessant. Jesus wird gekreuzigt werden, und Er wird sich dem durch kein Wunder entziehen (15,29-32). Seine Herrschaft wird Sache des Glaubens sein und nicht Sache des Schauens. (Voigt)

o    Jesu ganzes Werk wäre verdorben, entstellt und zum Scheitern gebracht worden, wenn Er nicht mit der von Markus so eindrücklich festgehaltenen Radikalität den Missbrauch Seiner Heilstaten verhindert hätte. (Voigt)

o    Jesu Sieg will im Verborgenen geschehen sein und geschehen. (Voigt)

o    Von Jesus reden – und zwar so von Ihm reden, dass dabei die Verhüllung Seines göttlichen Heilshandelns deutlich wird: Dies ist nicht widereinander. Je mehr Er verkündet und heilt, um so klarer wird Er zum Offenbarer und zur Offenbarung Gottes; und eben diese klare Offenbarung Seiner Macht und Seines Wortes darf nicht unverhüllt strahlen, denn Er ist der Menschensohn, verborgen in Seiner göttlichen wie geschichtlichen Art. (Lohmeyer in Voigt)

o    Sollen die sozialen Folgen des Krankseins bei dem nunmehr Geheilten behoben werden, so ist das Gutachten des Priesters mit seinem amtlichen Charakter nötig. Jesus erkennt das an. (Voigt)

o    Es liegt nahe, in den drei Worten (44 – „ihnen zum Zeugnis“) einen kleinen Splitter von Reflexion zu sehen. Etwa so: Israel hat seinen Christus abgelehnt, und dabei hätten doch die Priester, die mit dem Fall befasst waren, an dem, was sich da zugetragen hat, erkennen müssen, wer Der ist, der hier am Werk war! Sie hätten sehen können und haben es nicht gesehen. (Voigt)

o    Die Heilungswunder, die Jesus getan hat, fallen überhaupt nicht ins Gewicht gegenüber dem Krankheitselend der Menschheit, auch nach Jesu Kommen. Sie sind Zeichen. Jesu Werk ist die Entmachtung des „Fürsten dieser Welt“ durch das verborgene Werk der Versöhnung. (Voigt)

o    Sind wir mit Gott im reinen, dann ist die Entscheidung für unser Heil gefallen, und dann werden die schwersten Leiden zum „Kreuz“: Sie hören auf, Merkmal der Verlorenheit zu sein. Sie werden zum Weg in das ewige Christusheil. Alles, was Jesus tut, ist dahin ausgerichtet. Wir sollen nicht nur „zeitlich“, sondern „ewig gesund“ werden. (Voigt)